Eine Urologie-Praxis befasst sich mit der Diagnose, Behandlung und Prävention von verschiedenen Erkrankungen des Harn- und Fortpflanzungssystems. Dazu gehören:
- Harnwegsinfektionen: Entzündungen in der Blase, Harnröhre oder den Nieren.
- Nierensteine: Harte Ablagerungen in den Nieren, die Schmerzen und Harnwegsprobleme verursachen können.
- Gutartige Prostatavergrößerung (BPH): Altersbedingte Vergrößerung der Prostata, die zu Problemen beim Wasserlassen führen kann.
- Prostatitis: Entzündung der Prostata, begleitet von Schmerzen und Beschwerden.
- Erektile Dysfunktion: Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung einer ausreichenden Erektion für sexuelle Aktivitäten.
- Hodenprobleme: Einschließlich Varikozele, Hydrozele oder Entzündungen.
- Blasenprobleme: Inklusive überaktiver Blase, Inkontinenz oder Blasenentzündungen.
- Harninkontinenz: Unfähigkeit, den Harn zu kontrollieren.
- Urologischer Krebs: Diagnose und Behandlung von Krebserkrankungen wie Prostatakrebs, Blasenkrebs oder Nierenkrebs.
- Männliche Unfruchtbarkeit: Untersuchung und Behandlung von Faktoren, die die männliche Fruchtbarkeit beeinflussen.
Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur eine allgemeine Liste ist, und eine Urologie-Praxis kann eine breite Palette von urologischen Problemen behandeln. Bei spezifischen Gesundheitsbedenken ist es ratsam, direkt mit einem Urologen zu sprechen.