Potenzstörungen nach Operationen im kleinen Becken
Bei den genannten Eingriffen kann es sowohl zu einer Beeinträchtigung/Schädigung der den Penis/Schwellkörper versorgenden Nerven kommen oder zu einer Durchtrennung bzw. elektrischen Schädigung der Nerven. Andererseits können auch die den Penis mit Blut versorgenden Gefäße/Arterien zu Schaden kommen.
Dadurch kommt es bei der Mehrzahl der Männer nach solchen Eingriffen zu lang anhaltenden und oftmals auch dauerhaften Potenzstörungen bis hin zur kompletten Impotenz, auch wenn eine so genannte Nerven schonende Operationsmethode angewendet wird.
Durch den schnellen Einsatz der extrakorporalen Stoßwellentherapie, also zeitnah zum operativen Eingriff, kann es zu einer Erholung der Nerven- und Gefäßfunktion kommen.
Erfahrungen haben nun gezeigt, dass diese Männer nach der Operation viel schneller wieder ihre alte Erektionsstärke zurückgewinnen, wenn sie sich innerhalb von 1-2 Wochen nach der Operation 6-8 Sitzungen extrakorporaler Stoßwellentherapie mit 1-2 Sitzungen pro Woche unterziehen.